Das war gestern in Ihrer Predigt einfach großartig! So tut Kirche noch wohler, so hören wir die Verbindung zwischen der grausamen Aktualität dieser Welt und der Güte des Wortes. Es ist Ihnen eindrucksvoll gelungen, Ihre Zuhörer mitzunehmen, nachdenklich zu machen, dem Unverständnis der Gewalt das Wort Gottes interpretierend entgegenzusetzen – das war großartig. Mein Dank an Sie und mein Kompliment. Ihre Predigt hat mir gut getan, sie hat mir geholfen, meinen stillen Zorn und mein Unverständnis oder meine Vorurteile zu zügeln. Wäre doch Kirche immer so. Meinen tief empfundenen Dank. PK
Ich muss nachsitzen: Vor den Ferien waren soviel Gottesdienste hintereinander, dass ich nicht dazu kam, die Predigten einzustellen. Jetzt habe ich wieder angefangen und es wird danach gefragt. Also stelle ich nachträglich noch die ein oder andere Predigt ein; z. B. die Liedpredigt in der Predigtreihe: "Singet dem Herrn ein neues Lied" unserer Sommerkirche: Predigt zu Lied: Wir stehen im Morgen Liebe Gemeinde, sie merken, heute geht es in unserem Gottesdienst tänzerisch zu. Das verdanken wir dem Lied, das ich für diesen Gottesdienst ausgewählt habe: „Wir stehen im Morgen“. Dort ist nicht nur vom Tanz die Rede, sondern die Melodie des Liedes orientiert sich an der Gigue, einem populären Tanz aus dem 17. und 18. Jahrhundert, in der Regel ein Solotanz für Frauen mit zahlreichen Sprüngen und Hüpfern. Hans-Jürgen Hufeisen hat die Melodie des Liedes in Anlehnung an die alte Tanzform komponiert, Jörg Zink den Text geschrieben: „Wir stehen im Morgen. Aus Gott ein Schein dur...
Predigt zu 1. Könige 19,1-13a am Sonntag Okuli, 20. März 2022 in der Kreuzkirche Bonn (Kyriegebet: Gott, Er sagt, es sei kein Krieg: Die Bomben auf Kijew, die Belagerung Charkiws, die Zerstörung Mariupols. ...
...und des Friedens kein Ende..." Predigt zu Jesaja 9,1-6 in der Christvesper am Heiligen Abend, 24.12.2024 in der Lutherkirche Bonn Liebe Gemeinde, in diesen Tagen… ach, Ihr wisst nur zu gut, wie sie sind, diese Tage, jenseits der Lichter, mit denen wir eine Welt in Finsternis auszuschmücken versuchen. Lichter, die uns einen Moment blenden sollen, damit wir nicht hinsehen müssen – dorthin wo die Kriege toben, wo gefoltert wird und gemordet, geraubt und erpresst und terrorisiert…- und wo nationalistische Agitatoren im Schein eben jener Lichter hetzerische Parolen grölen, statt „Stille Nacht“ zu singen und „O du fröhliche“. Lichter, vor deren Glanz der Tod nicht Halt macht, wenn nur jemand fanatisch genug ist, morden zu wollen, weil er es will und für sein Recht hält und gerecht. In diesen Tagen lesen wir sie wieder, die alte Prophezeiung des Propheten Jesaja, die von dem spricht, was zwar schon ist, aber dennoch erst noch werden muss; die uns verheißt, dass um Gottes...
Das war gestern in Ihrer Predigt einfach großartig! So tut Kirche noch wohler, so hören wir die Verbindung zwischen der grausamen Aktualität dieser Welt und der Güte des Wortes. Es ist Ihnen eindrucksvoll gelungen, Ihre Zuhörer mitzunehmen, nachdenklich zu machen, dem Unverständnis der Gewalt das Wort Gottes interpretierend entgegenzusetzen – das war großartig. Mein Dank an Sie und mein Kompliment. Ihre Predigt hat mir gut getan, sie hat mir geholfen, meinen stillen Zorn und mein Unverständnis oder meine Vorurteile zu zügeln. Wäre doch Kirche immer so.
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