Damit Sie sich nicht so alleine fühlen

Liebe Leserin, lieber Leser,

es wimmelt ja nicht gerade an Kommentaren zu den Predigten. Eigentlich schade, denn es läge ja eine Chance darin, über das Gesagte ins Gespräch zu kommen. Andererseits ist es auch okay, nur zu lesen und für sich selbst oder mit anderen zu diskutieren.
Damit Sie sich aber beim Lesen nicht so einsam vorkommen: Ich habe heute mal die Statistik zum Predigtblog abgefragt: Allein heute wurde die Predigt vom vergangenen Sonntag 23 mal aufgerufen und vermutlich gelesen. Am Sonntag alleine 20 mal. Und das nicht nur aus der Troisdorfer Gemeinde: Es gibt regelmäßig (nicht automatisierte) Aufrufe des Blogs aus den USA, der Schweiz, Österreich und Russland. Zumindest für Russland würde mich interessieren, wer das ist. Denn dort habe ich meines Wissens nach weder Studienkollegen noch Verwandtschaft noch sonst irgendwelche Kontakte. Und manchmal wundere ich mich, wo dann Bezüge zur Predigt auftauchen. So wurde die Predigt zu den Kindern Gottes eine Zeitlang bei Google geführt, wenn man sich über den Bonner Psychologen Winterhoff und seine Thesen informieren wollte.Mir macht das Spaß. Und Ihnen?

Kommentare

  1. Liebe Leserin, lieber Leser,
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