Das war gestern in Ihrer Predigt einfach großartig! So tut Kirche noch wohler, so hören wir die Verbindung zwischen der grausamen Aktualität dieser Welt und der Güte des Wortes. Es ist Ihnen eindrucksvoll gelungen, Ihre Zuhörer mitzunehmen, nachdenklich zu machen, dem Unverständnis der Gewalt das Wort Gottes interpretierend entgegenzusetzen – das war großartig. Mein Dank an Sie und mein Kompliment. Ihre Predigt hat mir gut getan, sie hat mir geholfen, meinen stillen Zorn und mein Unverständnis oder meine Vorurteile zu zügeln. Wäre doch Kirche immer so. Meinen tief empfundenen Dank. PK
Ich muss nachsitzen: Vor den Ferien waren soviel Gottesdienste hintereinander, dass ich nicht dazu kam, die Predigten einzustellen. Jetzt habe ich wieder angefangen und es wird danach gefragt. Also stelle ich nachträglich noch die ein oder andere Predigt ein; z. B. die Liedpredigt in der Predigtreihe: "Singet dem Herrn ein neues Lied" unserer Sommerkirche: Predigt zu Lied: Wir stehen im Morgen Liebe Gemeinde, sie merken, heute geht es in unserem Gottesdienst tänzerisch zu. Das verdanken wir dem Lied, das ich für diesen Gottesdienst ausgewählt habe: „Wir stehen im Morgen“. Dort ist nicht nur vom Tanz die Rede, sondern die Melodie des Liedes orientiert sich an der Gigue, einem populären Tanz aus dem 17. und 18. Jahrhundert, in der Regel ein Solotanz für Frauen mit zahlreichen Sprüngen und Hüpfern. Hans-Jürgen Hufeisen hat die Melodie des Liedes in Anlehnung an die alte Tanzform komponiert, Jörg Zink den Text geschrieben: „Wir stehen im Morgen. Aus Gott ein Schein dur...
Predigt zu 1. Könige 19,1-13a am Sonntag Okuli, 20. März 2022 in der Kreuzkirche Bonn (Kyriegebet: Gott, Er sagt, es sei kein Krieg: Die Bomben auf Kijew, die Belagerung Charkiws, die Zerstörung Mariupols. ...
Predigt in der Schlosskirche Bonn im Rahmen der Predigtreihe zum Apostolischen Glaubensbekenntnis am Sonntag Rogate, 25. Mai 2025 Liebe Gemeinde, das ist schon der Gipfel, auf den uns die Predigtreihe in der Schlosskirche heute führt: „Er sitzt zur rechten Gottes, des allmächtigen Vaters…“ Höher geht es nimmer, aber Gott sei Dank, wird es von da auch wieder herabgehen… davon später mehr. Ich lade Sie ein, in dieser Predigt mit mir einmal das Bild, das ja einer monarchischen, autokratischen Welt entlehnt ist, dieses Bild demokratisch kritisch zu betrachten, um am Ende sich an seinem anarchistischen Potential zu freuen. Das hilft mir dann, darüber zu sprechen, warum mein Glauben genau diese Hoffnung braucht, an der sie zweifeln kann. Was mir schließlich zu einer Frömmigkeit hilft, die zu beten wagt und sich doch herausgefordert fühlt, das Gerechte selbst zu tun zu versuchen. Also ein kleiner Spaziergang vom Gipfel der Vernunft über Glaube und Zweifel in d...
Das war gestern in Ihrer Predigt einfach großartig! So tut Kirche noch wohler, so hören wir die Verbindung zwischen der grausamen Aktualität dieser Welt und der Güte des Wortes. Es ist Ihnen eindrucksvoll gelungen, Ihre Zuhörer mitzunehmen, nachdenklich zu machen, dem Unverständnis der Gewalt das Wort Gottes interpretierend entgegenzusetzen – das war großartig. Mein Dank an Sie und mein Kompliment. Ihre Predigt hat mir gut getan, sie hat mir geholfen, meinen stillen Zorn und mein Unverständnis oder meine Vorurteile zu zügeln. Wäre doch Kirche immer so.
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